Skandika Nordik K6-H Test

Im Skandika Nordik K6-H Test nehmen wir das moderne Laufband aus Holz genauer unter die Lupe. Ob für Walking-Einheiten zu Hause oder im Büro – das schlanke Design und die praktische Funktionalität sollen den Alltag aktiver machen. Doch wie schlägt es sich in der Praxis?

Das Skandika Nordik K6-H WalkingPad wird in einem kompakten Paket geliefert, das sich angenehm einfach handhaben lässt. Der erste Eindruck nach dem Öffnen des Kartons ist durchweg positiv – das Gerät wirkt gut verarbeitet, und die einzelnen Komponenten sind übersichtlich verpackt. Doch wie sieht es im Detail aus? Werfen wir einen Blick auf den Lieferumfang und die ersten Schritte beim Aufbau.

Lieferumfang

Im Paket enthalten sind die folgenden Elemente:

Die Auswahl der Komponenten ist übersichtlich und zweckmäßig. Besonders praktisch ist die beiliegende Fernbedienung, mit der man die wichtigsten Funktionen des Gehlaufbands direkt steuern kann. Das Handbuch ist klar strukturiert und bietet vor allem für Neulinge hilfreiche Tipps – ein wichtiger Pluspunkt.

Aufbau: Auspacken und Loslegen

Das Aufstellen des Skandika Nordik K6-H ist denkbar einfach: Man entnimmt das Gerät aus der Verpackung, schließt das Netzkabel an, und theoretisch könnte das Training sofort starten. Es ist keine komplizierte Montage nötig, was insbesondere für Menschen, die technische Geräte eher ungern zusammenbauen, ein großer Vorteil ist.

Allerdings fiel uns während des Tests auf, dass das Laufband selbst nicht zu 100 % korrekt ausgerichtet war. Das Band war leicht schräg gespannt und musste vor der ersten Nutzung mit dem beiliegenden Werkzeug nachjustiert werden. Dieser Vorgang ist in der Bedienungsanleitung gut beschrieben und mit wenigen Handgriffen erledigt. Für erfahrene Nutzer mag das kein Problem sein, doch für Erstnutzer könnte es kurzzeitig irritierend wirken. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass dieser kleine Makel wohl eine Ausnahme ist und nicht bei jedem Gerät vorkommen sollte.

In puncto Verarbeitung zeigt das Skandika Nordik K6-H WalkingPad eine solide Leistung und hinterlässt einen positiven Eindruck. Das Design kombiniert Funktionalität mit einem Hauch von Eleganz, insbesondere durch die Verwendung von hochwertigen Materialien wie Eichenholz. Doch wie schlägt sich das Gerät im Detail?

Hochwertige Materialien und Design

Das Gehlaufband besteht aus einem Mix aus Metall, Kunststoff und massivem Eichenholz, das den äußeren Rahmen bildet. Optisch macht das Holz einen guten Eindruck: Es wirkt nicht nur ansprechend, sondern strahlt auch eine gewisse Stabilität aus. Der natürliche Look hebt das Skandika Nordik K6-H von anderen Modellen ab, die oft rein funktional und nüchtern gestaltet sind.

Mit einem Eigengewicht von 22 Kilogramm vermittelt das WalkingPad eine robuste Bauweise. Es lässt sich bis zu einem maximalen Nutzergewicht von 120 Kilogramm belasten – ein realistischer Wert, der für die meisten Anwender mehr als ausreichend ist.

Stabilität und Langlebigkeit

Die Bodenplatte des Geräts zeigt sich im Test stabil und zuverlässig, ohne dass man das Gefühl bekommt, dass das WalkingPad wackelig oder instabil ist. Selbst bei intensiveren Geh-Einheiten bleibt die Konstruktion standfest.

Die Laufmatte selbst ist zwar nicht die dickste, jedoch ausreichend gepolstert, um ein angenehmes Laufgefühl zu gewährleisten. Besonders hervorzuheben ist die Langlebigkeit der Materialien: Nach den ersten Tests zeigt die Matte keinerlei Abnutzungsspuren oder Schwächen, was auf eine gute Qualität hinweist.

Schwächen bei den Transportrollen

Ein kleiner Kritikpunkt betrifft die integrierten Transportrollen. Diese sind zwar vorhanden und ermöglichen ein Verschieben des Laufbands, könnten jedoch etwas größer sein. Auf glatten Böden funktioniert das Rollen noch gut, aber auf Teppichboden oder unebenen Oberflächen wird es schnell unangenehm. Das Gerät lässt sich dann nur schwer bewegen. Hier wäre eine Optimierung in der nächsten Generation des Skandika Nordik K6-H wünschenswert.

Das Herzstück eines jeden WalkingPads ist der Motor, und beim Skandika Nordik K6-H kommt ein Modell mit 735 Watt Dauerleistung zum Einsatz. Doch wie schlägt sich die Motorleistung im Alltag? Hier ein genauer Blick auf die Performance, Reaktionsfähigkeit und Langzeiteignung.

Leistungsstarker Motor für flüssiges Gehen

Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 6 km/h bietet der Motor eine solide Leistung, die sich ideal für Walking-Einheiten oder lockere Bewegungspausen im Alltag eignet. Egal, ob man gemütlich gehen oder das Tempo etwas steigern möchte – der Motor läuft gleichmäßig und ohne Ruckeln. Besonders im Test hat uns gefallen, dass das Gerät selbst bei schnellen Geschwindigkeitsänderungen prompt und flüssig reagiert. Es gibt keine Verzögerungen oder spürbaren Probleme bei der Regelung der Geschwindigkeit, was ein angenehmes Nutzererlebnis schafft.

Überhitzung? Kein Thema bei normaler Nutzung

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Motor während des Betriebs nicht übermäßig heiß wird. Auch nach längeren Trainingseinheiten blieb das Gerät angenehm kühl und zeigte keine Anzeichen von Überhitzung. Das ist vor allem bei Gehlaufbändern wichtig, die für den Heimgebrauch gedacht sind, da diese oft in geschlossenen Räumen ohne viel Luftzirkulation genutzt werden.

Einzig bei maximaler Leistung über längere Zeit – also bei 6 km/h über eine Stunde oder länger – merkt man, dass der Motor an seine Grenzen stößt. Hier zeigt sich ein leichter Leistungsabfall, und die Wärmeentwicklung nimmt spürbar zu. Allerdings ist das ein Szenario, das in der Praxis selten auftritt, da WalkingPads primär für moderate und nicht für durchgehende Belastungen auf Höchstleistung ausgelegt sind.

Das Trainingserlebnis auf dem Skandika Nordik K6-H WalkingPad zeigt sich insgesamt überzeugend, mit ein paar kleineren Details, die je nach Nutzer unterschiedlich ins Gewicht fallen könnten. Die Kombination aus ausreichend großer Lauffläche, gutem Laufkomfort und angenehmer Geräuschkulisse macht es zu einer guten Wahl für den Heimgebrauch.

Lauffläche – breit genug, aber etwas kurz für große Personen

Die Lauffläche von 104 x 44 cm bietet ausreichend Platz für die meisten Anwender. Besonders die Breite von 44 cm ist ein Pluspunkt, da viele WalkingPads in diesem Bereich schmaler sind. Das zusätzliche Platzangebot sorgt für mehr Komfort und Sicherheit, da man sich freier bewegen kann, ohne ständig auf die Platzierung der Füße achten zu müssen.

In der Länge hätte das WalkingPad jedoch gerne ein paar Zentimeter mehr bieten können, besonders für größere Nutzer über 1,90 m. Personen mit langen Schritten könnten sich hier etwas eingeschränkt fühlen, vor allem bei Geschwindigkeiten nahe der oberen Grenze von 6 km/h. Für durchschnittlich große Menschen ist die Lauffläche allerdings gut dimensioniert.

Gehen und Laufgefühl

Das Gehen auf dem Skandika Nordik K6-H funktioniert flüssig und problemlos. Das Tempo lässt sich in 0,1-km/h-Schritten präzise einstellen, was für individuelle Anpassungen optimal ist. Die Anti-Rutsch-Lauffläche fühlt sich angenehm an und bietet auch barfuß oder in Socken ausreichend Halt – ein wichtiger Punkt, wenn das Gerät auch mal spontan ohne Sportschuhe genutzt werden soll.

Besonders hervorzuheben ist, wie gut das WalkingPad gedämpft ist. Schritte werden angenehm abgefedert, was die Belastung für Gelenke minimiert und das Training selbst für längere Zeit komfortabel macht.

Geräuschentwicklung

Das Skandika Nordik K6-H arbeitet bis 4 km/h sehr leise und bleibt unter 60 Dezibel. Dies ist besonders im Büro oder in Wohnungen ein Vorteil, da es weder Mitbewohner noch Nachbarn stört. Bei der maximalen Geschwindigkeit von 6 km/h, die schnelles Gehen entspricht, nimmt die Geräuschentwicklung zu. Dies ist jedoch normal und liegt in der Natur der Sache – schließlich erzeugt der Aufprall der Füße auf der Lauffläche unweigerlich mehr Schall.

Technische Features für das Laufgefühl

Eine Steigung bietet das WalkingPad nicht, was für ein Gerät dieser Preisklasse und Kategorie aber auch nicht üblich ist. Stattdessen verfügt es über verstellbare Bodenausgleichsfüße, die sich an leicht unebene Untergründe anpassen lassen. Das ist besonders hilfreich, wenn der Boden nicht völlig eben ist, da das Gerät dadurch stabil und sicher steht.

Ein kleines Manko ist die Darstellung der Trainingswerte auf dem Display. Die Daten sind zwar gut ablesbar, doch die Zahlen hätten etwas größer gestaltet werden können, da auf dem Display noch Platz vorhanden ist. Gerade während des Trainings, wenn man in Bewegung ist, wäre eine größere Schrift angenehmer.

Das Skandika Nordik K6-H WalkingPad bietet eine solide technische Basis, die alle grundlegenden Funktionen abdeckt, die man von einem Gehlaufband erwarten würde. Dennoch gibt es einige Aspekte, die besser hätten gelöst werden können – insbesondere, wenn man moderne Technik oder smarte Features schätzt.

LED-Anzeige – klar und funktional

Im Kopfteil des WalkingPads ist eine LED-Anzeige integriert, die alle wichtigen Trainingsdaten übersichtlich darstellt. Die Anzeige umfasst:

Das Display ist klar lesbar und erfüllt seinen Zweck. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass der angezeigte Kalorienverbrauch lediglich auf Durchschnittswerten basiert. Wie bei den meisten Laufbändern sind diese Zahlen eher als grobe Orientierung zu betrachten, da sie weder Puls noch andere persönliche Daten berücksichtigen. Für genauere Daten lohnt es sich, auf eine Smartwatch oder Fitness-App zurückzugreifen.

Fehlende Zusatzfeatures: Schritte und Pulsmessung

Ein Punkt, der vielen Nutzern auffallen könnte, ist die fehlende Schrittzähler-Funktion. Gerade bei einem WalkingPad wäre dies eine sinnvolle Ergänzung gewesen, da die Schrittanzahl eine der wichtigsten Kennzahlen für Geheinheiten darstellt. Zwar kompensieren Smartwatches oder Fitness-Tracker diesen Mangel problemlos, aber eine Integration ins Gerät selbst hätte das Gesamtpaket abgerundet.

Ebenso fehlt eine Pulsmessung, obwohl das Gerät Bluetooth-fähig ist. Das ist etwas schade, da dies eine praktische Ergänzung gewesen wäre, vor allem für Nutzer, die ihren Puls im Auge behalten möchten.

Bluetooth: Lautsprecher und Kinomap-Kopplung

Das WalkingPad ist Bluetooth-kompatibel, jedoch beschränkt sich diese Funktion auf zwei Bereiche: die integrierten Lautsprecher und die Kopplung mit der Kinomap-App. Die Lautsprecher selbst sind eher ein schwacher Punkt des Geräts. Der Klang ist blechern und wenig überzeugend, was bedeutet, dass sie bestenfalls als Notlösung dienen, wenn keine anderen Optionen verfügbar sind.

Im Test kam es zudem zu Verbindungsproblemen, wenn die Lautsprecher und Kinomap gleichzeitig gekoppelt wurden. Das führt zu einer unzuverlässigen Nutzung beider Funktionen. Unser Fazit: Die Lautsprecher sind kein Kaufargument, und Bluetooth sollte eher wegen der App-Kompatibilität genutzt werden.

Steuerung und Fernbedienung

Die Steuerung erfolgt primär über die beiliegende Fernbedienung, die sich als eines der Highlights des Geräts herausstellt. Die Fernbedienung liegt gut in der Hand, ist selbsterklärend und bietet Schnelltasten für 2 und 4 km/h. Diese Geschwindigkeiten sind besonders praktisch, vor allem, wenn man das WalkingPad während der Arbeit nutzt. Für viele Nutzer sind 2 km/h die ideale Geschwindigkeit, um sich zu bewegen, ohne dass es die Konzentration beeinträchtigt.

Ein weiteres Detail: Es gibt keine integrierten Trainingsprogramme. Zwar sind solche Programme bei Gehlaufbändern nicht zwingend notwendig, aber sie wären eine nette Ergänzung gewesen – beispielsweise zur Simulation unterschiedlicher Tempos.

Das Skandika Nordik K6-H WalkingPad unterstützt die beliebte Kinomap-App, eine der bekanntesten Plattformen für interaktives Training. Die App bietet spannende Funktionen, die den Trainingsalltag auflockern können. Doch wie sinnvoll ist die Nutzung von Kinomap bei einem WalkingPad wie diesem?

Kinomap: Funktionen und Vorteile

Die Verbindung mit Kinomap erfolgt unkompliziert über Bluetooth und ist sowohl für iOS als auch Android verfügbar. Die App bietet Zugang zu über 1000 Live-Videos aus verschiedenen Regionen der Welt – von idyllischen Landschaften bis hin zu pulsierenden Städten. Diese Videos simulieren Trainingsstrecken und bieten eine visuelle Abwechslung, während man auf dem WalkingPad trainiert. Besonders für Nutzer, die ihr WalkingPad über einen längeren Zeitraum nutzen, kann das eine motivierende Ergänzung sein.

Neben den Streckenvideos bietet Kinomap auch Logbuch-Funktionen, Programme und sogar Exportmöglichkeiten zu Fitness-Apps. Wer seine Trainingseinheiten genauer tracken möchte, kann die Daten einfach in andere Plattformen wie Google Fit oder Apple Health übertragen.

Einschränkungen bei WalkingPads

Während Kinomap auf Laufbändern mit Steigungsfunktionen oder höheren Geschwindigkeiten ein echter Mehrwert ist, ist der Nutzen bei einem WalkingPad wie dem Skandika Nordik K6-H etwas eingeschränkt. Bei maximal 6 km/h – was schnellem Gehen entspricht – wirken einige Features, wie z. B. Intervallprogramme oder längere Strecken-Simulationen, weniger relevant. Dennoch kann die App helfen, das Training kurzweiliger und abwechslungsreicher zu gestalten, besonders für Menschen, die das WalkingPad häufiger nutzen.

Kosten und Premium-Vorteile

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Skandika als Kinomap-Goldpartner eine 60-tägige kostenlose Testversion der Premium-Version der App bietet. So können Nutzer die Funktionen in Ruhe ausprobieren und entscheiden, ob sich die monatlichen Kosten lohnen. Besonders die Möglichkeit, die App mit Fitness-Trackern und -Apps zu verbinden, kann für einige ein entscheidendes Kaufargument sein.

Ein großer Vorteil des Skandika Nordik K6-H WalkingPads ist seine kompakte Bauweise eines Walking Pads, die eine einfache Lagerung ermöglicht – sowohl horizontal als auch vertikal. Dennoch gibt es einige Punkte, die man je nach Wohnsituation beachten sollte.

Kompakte Maße für flexible Lagerung

Mit einer Größe von 123 × 54 × 12 cm und einer Höhe von nur 12 cm lässt sich das WalkingPad problemlos verstauen. Besonders die geringe Höhe macht es ideal, um es unter einer Couch, einem Bett oder anderen Möbelstücken zu lagern. Alternativ kann es auch hinter einer Tür oder an der Wand angelehnt werden. Die Flexibilität bei der Lagerung ist ein klarer Vorteil für Haushalte mit begrenztem Platzangebot, was bei vielen Gehlaufbändern nicht selbstverständlich ist.

Horizontal perfekt, vertikal mit Einschränkungen

Während die horizontale Lagerung – beispielsweise unter Möbeln – absolut problemlos funktioniert, hat die vertikale Lagerung eine kleine Schwäche. Das Gerät bleibt nicht von selbst stabil stehen und muss daher an eine Wand oder ein anderes festes Objekt angelehnt werden. Es ist wichtig, dies im Blick zu behalten, insbesondere wenn Kinder oder Haustiere im Haushalt leben. Ein ungesichertes Gerät könnte sonst leicht umkippen, was ein gewisses Risiko darstellt.

Transportrollen erleichtern das Verstauen

Das Skandika Nordik K6-H ist mit Transportrollen ausgestattet, die das Verschieben erleichtern. Gerade auf glatten Böden funktionieren diese Rollen gut, sodass das Gerät ohne großen Kraftaufwand verstaut werden kann. Auf Teppichböden oder weichen Untergründen stoßen die Rollen allerdings an ihre Grenzen – das Verstauen wird dann etwas mühsamer.

Gewicht nicht unterschätzen

Mit 22 kg Eigengewicht gehört das WalkingPad zu den schwereren Modellen seiner Klasse. Zwar vermittelt das Gewicht eine gewisse Stabilität während des Trainings, macht aber die Lagerung für manche Nutzer etwas anspruchsvoller. Wer beispielsweise das Gerät regelmäßig unter einer Couch hervorziehen möchte, sollte dies bedenken – vor allem, wenn es häufig bewegt wird.

Das Skandika Nordik K6-H WalkingPad hinterlässt insgesamt einen positiven Eindruck im Test und zeigt sich als solide Wahl für alle, die ein WalkingPad für den Heimgebrauch oder das Büro suchen. Es überzeugt mit einer durchdachten Kombination aus ansprechender Optik, guter Leistung und nützlichen Funktionen wie der Kinomap-App-Unterstützung.

Das WalkingPad richtet sich an Nutzer, die Wert auf ein kompaktes, zuverlässiges Gehlaufband legen, ohne große technische Spielereien oder extreme Belastungen zu erwarten. Wer das Gerät hauptsächlich für moderates Gehen nutzen möchte, sei es während der Arbeit oder zum Abschalten im Alltag, wird hier bestens bedient.